Da wiehrt der Amtsschimmel.
Nachdem die Bundesnetzagentur Veranstaltungsunternehmen, Eventlocations und sogar Gemeinden schon mehrfach Unmuß mit der Neuvergabe bereits genutzter Funkfequenzen bereitet hat, haben sich auch die Hersteller mit einer zukunftssicheren Lösung für die Bereitstellung von Drahtlosmikrofonanlagen befasst. Denn bisher waren die Lösungen nicht zufriedenstellend: Entweder durfte man sich mit wenigen Kanälen in kleinen, noch nicht an große Industriekonsortien vergebene Funklücken herumdrücken oder bereits neu angeschafften Anlagen waren in absehbarer Zeit obsolet, da bisher freie Frequenzen verkauft wurden. Oder man setzte auf teuer lizensierte Frequenzen, die anmeldepflichtig und somit im Einsatz auf das Bundesgebiet begrenzt, schlecht kurzfristig einsetzbar und teurer sind. Das hat auch die Firma Sennheiser gemerkt.
Sennheiser sei Dank
Für EJECT-TV stellen Sennheisers EW Anlagen im 1,8 GHz Bereich eine zukunftssichere Lösung dar. Die Anlagen sind gewohnt einfach zu handhaben und bieten 20 Kanalbänke mit je bis zu 12 Presets zur Verfügung. Auf Grund ihrer Leistung sind die Anlagen wenig störanfällig gegenüber Mobiltelfonen und WLAN Routern, die in benachbarten Frequenzen arbeiten. Der für Sennheiser selbstverständlich hervorragende Klang sei nur am Rande erwähnt.
Nach nunmehr einem Jahr Testphase sind wir eindeutig zufrieden. Wir können all unseren Kunden guten Gewissens zum Einsatz einer solchen Drahtlosmikrofonie raten.
Wir hingegen werden unseren Mietquark um weitere Gereäte dieser Serie erweitern.
